In der Ukraine leisten rund 1.000 Caritas-Mitarbeitende und unzählige Freiwillige in 34 Caritas-Zentren Tag und Nacht überlebenswichtige Nothilfe.
Sie vermitteln den Menschen geschützte Schlafplätze und versorgen sie mit Lebensmittelpaketen, Wasserkanistern, Hygieneartikeln und Decken .
Zudem verteilt die Caritas zum Beispiel in Kiew dringend benötigte Medikamente an Krankenhäuser.
Spenden mit Stichwort „Nothilfe Ukraine-Krieg, CY01026“ werden erbeten auf:
Caritas international Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
BIC: BFSWDE33KRL Stichwort: Nothilfe Ukraine-Krieg, CY01026
werden ebenfalls für Caritas Caritas international Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02 BIC: BFSWDE33KRL
Stichwort: Erbebenhilfe erbeten. Caritas international ist mit Hilfsteams in Syrien und der Türkei vor Ort, die Hilfe kommt unmittelbar bei den Betroffenen an.
Mit der Fastenaktion 2023 stellt Misereor Frauen aus Madagaskar in den Mittelpunkt, die den Wandel ihrer Gesellschaft vorantreiben. Frauen sind Motoren sozialer und ökologischer Veränderungen, die unsere Welt dringend braucht. In Misereor-Projekten in Madagaskar leiten sie Organisationen, gründen Vereine oder unterrichten Kinder. Mit Ihrer Spende stärken Sie Frauen weltweit – danke!
Wir treffen uns nach dem Gottesdienst zum Fastenessen und Speisen teilen! Bitte bringen Sie ein Essen mit, wir teilen und essen gemeinsam.
Herzliche Einladung! Für Getränke ist gesorgt.
Für Ihre Spenden ist ein Sonderkonto eingerichtet. Dort eingehende Gelder sind getrennt vom übrigen Haushalt der Pfarrei und werden zweckgebunden und ausschließlich für den Neubau des Gemeindehauses und seine Finanzierung eingesetzt.
Die Kontonummer lautet:
IBAN: DE12 520 521 540 139 009 476
BIC: HELADEF1MEG
bei der Kreissparkasse Schwalm-Eder.
Allen Spendern vergelt’s Gott
und herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Über das weitere Vorgehen wurde in den Gremien noch nicht endgültig entschieden.
Der offene Beratungsprozess wurde durch die Maßnahmen wegen der Corona-Pandemie behindert. Die Kirchengemeinde Herz-Jesu im Chattengau
hat 2.500 Mitglieder, davon haben 88 Mitglieder die Unterschriftenliste der Interessengemeinschaft zum Erhalt der Besser Kirche unterschrieben.
Die Pfarrei Herz Jesu unterhält Kirche, Gemeindehaus und Pfarrhaus mit den dazugehörigen Grundstücken in Gudensberg mit dem
nötigen finanziellen und personellen Aufwand. Von der Bistumsleitung werden keine Mittel zur Sanierung einer zweiten Kirche im Chattengau zugesagt.
Für die Besser Kirche bestehen die Möglichkeiten:
Unter diesen Voraussetzungen arbeiten die Gremien an einer für die Zukunft
tragfähigen Lösung für katholisches Leben im gesamten Raum Chattengau.
Unsere Aktion geht weiter. Durch Spenden konnten wir bis jetzt schon 3000 Brillen (Stand 20.2.2023) sammeln und wir sammeln weiter, denn Ihre alten Brillen sind für viele Menschen in Indien die einzige Möglichkeit eine Brille zu erhalten.
Auch sammeln wir alte Hörgeräte, denn auch diese können aufgearbeitet werden und werden an Menschen in Indien weitergegeben.
In unserer Kirche in Gudensberg finden Sie eine Box, in welche Sie Ihre restlichen Urlaubsmünzen und Scheine und auch noch D-Mark einwerfen können. Wenn die Boxen gefüllt sind, gehen Sie zurück zur Caritas.
"Das Geld wird dann in Euro umgetauscht und kommt zur Hälfte den sammelnden Einrichtungen und zur anderen Hälfte den Projekten des Diözesan-Caritasverbandes zugute" erläutert der Fuldaer Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch.
Über 100 Millionen ausgediente Handys liegen nach Schätzung von Experten ungenutzt in deutschen Schubladen.
Haben Sie auch ein altes Handy übrig? Mit diesem Gerät können Sie noch viel Gutes bewirken, denn es enthält wertvolle Rohstoffe.
Wir unterstützen die Sammelaktion von missio und haben in der Kirche in Gudensberg eine Sammelbox, zusammen mit einem Infoflyer, für Ihre Althandys aufgestellt.
Zu den Gottesdiensten in Besse werden wir diese Box mitbringen,
dass auch die Kirchgänger in Besse ihr Althandy spenden können.
Der MISSIO-Partner Mobile-Box recycelt die in den Althandys enthaltenen wertvollen Rohstoffe und bereitet noch nutzbare Geräte zur Wiederverwendung auf. Aus den Erlösen erhält missio pro Handy bis zu einem Euro
für die Hilfsprojekte der „Aktion Schutzengel. Für Familien in Not. Weltweit.“
Diese Unterstützung kommt zum Beispiel den Traumazentren im Osten der Republik Kongo zugute, in denen erfahrene Therapeuten den Opfern des Bürgerkriegs seelischen und medizinischen Beistand leisten und neuen Mut geben.
Mit dem Inkrafttreten der Datenschutzverordnung werden im kirchlichen Bereich ebenfalls Präzisierungen erforderlich.
Die Sicherheit und der Schutz ihrer persönlichen Daten waren uns auch bisher stets ein Anliegen. Das Pfarrbüro wird auch weiterhin keine persönlichen Daten ohne ihr Einverständnis weitergeben!
Präzisiert wurde, dass zur Weitergabe von Daten bereits die Veröffentlichung von familiären Ereignissen in den Bekanntmachungen der Pfarrei zählt, dazu gehören:
Die Gottesdienstordnung liegt innerhalb der Kirchen aus und ist damit eine kircheninterne Publikation mit weniger restriktiven Auflagen.
Zur Veröffentlichung von Namen benötigen wir jetzt ihre schriftliche Einwilligung durch eine Unterschrift. Eine E-mail, Fax oder Telefon sind nicht ausreichend.
Dies betrifft die Nennung der
Ohne ihre Zustimmung erfolgt die Angabe in anonymer Form, zum Beispiel „Gottesdienst mit Taufe“.
Ihre Zustimmung ist freiwillig und führt zu keinen Nachteilen gegenüber uns. Fehlt ein Name, könnten jedoch Irritationen bei Bekannten auftreten.
Für die geistliche Dimension, das gemeinsame Gebet zu Gott, ist diese Regelung weniger bedeutend.
Gott schaut in unsere Herzen und kennt die Wünsche und Anliegen.
Ein entsprechender Vordruck zur Veröffentlichung liegt im Pfarrbüro und in den Kirchen bereit.
Wir bitten um freundliche Beachtung.
Liebe Engagierte im Pastoralverbund St. Brigida Schwalm-Eder-Fulda,
mit dieser Mail möchte ich Sie über die Veröffentlichung der neuen Bistumskarte informieren.
28 Pfarreien werden in den nächsten Jahren in unserem Bistum neu entstehen.
Wir im Dekanat Fritzlar werden perspektivisch eine Pfarrei.
Näheres dazu finden Sie auf der Homepage des Pastoralverbundes unter folgendem Link:
Dort sind auch die weiterführende Links zu finden. Über die Entwicklungen in unserem Pastoralverbund/Dekanat können Sie sich dort aktuell informieren.
Gerne können Sie diese Information an andere Interessierte weitergeben.
Peter Göb
Auch in diesem Jahr bittet der Verwaltungsrat alle Kirchenmitglieder um ein Kirchgeld. Die Kirchengemeinde ist zur Erhebung des Kirchgeldes verpflichtet, es dient der Finanzierung der Kirchengemeinde vor Ort und muss nicht weiter geleitet werden. Ihre Kirchensteuer, die über das Finanzamt erhoben wird, kommt der Kirche vor Ort indirekt über Verteilungsschlüssel zu gute. Daraus werden zum Beispiel die Gehälter der hauptamtlichen Mitarbeiter und feste Ausgaben finanziert, aber auch die Kosten für die Bistumsleitung und nicht an Pfarreien gebundene Dienste, wie die Klinikseelsorge und ähnliches. Die tatsächlichen Ausgaben der Pfarrei sind höher als die zugewiesenen Mittel, die Differenz wird durch Ihre Spenden und das Kirchgeld erbracht. Nur wenn die Kirchengemeinde angemessene Eigenmittel aufbringt, werden auch Zuschüsse durch das Bistum Fulda und das Bonifatiuswerk Paderborn gewährt. Obwohl das Kirchgeld als Ortskirchensteuer erbeten wird, können Sie es in ihrer persönlichen Steuererklärung als Spende angeben. Als Beleg gilt Ihr Kirchgeldbescheid.
Neben einigen baulichen Erneuerungen ist das derzeit größte Projekt die Sanierung des Kirchplatzes in Gudensberg und die Abtragung der Kredite für den Bau unseres Gemeindehauses. Dazu benötigen wir Ihre Unterstützung. 40% der Bausumme muss durch die Kirchengemeinde selbst erbracht werden, das Kirchgeld ist dazu ein wichtiger Beitrag.
Um Kosten bei der Erhebung des Kirchgeldes zu sparen, werden die Briefe von fleißigen Helferinnen und Helfern ausgetragen. Wir benötigen noch Helfer, die das Austragen der Briefe übernehmen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Das Kirchgeld wird als ein gestaffeltes Kirchgeld erbeten. Damit soll eine gerechtere Erhebung entsprechend ihren persönlichen Verhältnissen erfolgen. Aus Gründen des Datenschutzes kennen wir ihr Einkommen nicht, weder Finanzamt noch andere Institutionen werden uns jemals ihr Einkommen mitteilen. Das bedeutet, beim gestaffelten Kirchgeld ist die Kirchengemeinde auf ihre Mithilfe angewiesen. Gestaffeltes Kirchgeld heißt, entsprechend der nachfolgenden Tabelle bestimmen Sie die Höhe ihres Kirchgeldes selbst. Grundlage ist Ihr jährliches Einkommen, da auch das Kirchgeld nur einmal pro Jahr erbeten wird. Wir prüfen lediglich, ob ein Kirchgeld gezahlt wurde oder eine Mitteilung von Ihnen vorliegt, dass keine Zahlung erfolgt. Wieviel Sie tatsächlich zahlen ist Vertrauenssache.
Kirchgeldstaffel:
Jährliches Einkommen jährliches einmaliges Kirchgeld
unter 6 Tsd EUR 0,00 EUR
über 6 Tsd bis 7 Tsd EUR 4,00 EUR
über 7 Tsd bis 10 Tsd EUR 6,50 EUR
über 10 Tsd bis 13 Tsd EUR 11,00 EUR
über 13 Tsd bis 18 Tsd EUR 18,00 EUR
über 18 Tsd bis 31 Tsd EUR 26,00 EUR
über 31 Tsd EUR 32,00 EUR
Wer kein oder nur geringes eigenes Einkommen hat ist vom Kirchgeld befreit. Sie erhalten dennoch einen Kirchgeldbescheid, weil wir wie oben erwähnt darüber keine Informationen besitzen.
Bitte entschuldigen Sie, falls sie einen unbegründeten Bescheid erhalten, bei der Vielzahl der Briefe die ehrenamtlich erstellt werden, sind Fehler nicht auszuschließen.
Vielen Dank allen, die die Kirchengemeinde in vielfältiger Weise unterstützen!
Katholische Kirchengemeinde Herz-Jesu
Fritzlarer Straße 23
34281 Gudensberg
Telefon: 05603 1860
Fax: 05603 503053
Frau Martina Wagner
Sprechzeiten:
Dienstag: 10 bis 13 Uhr
Donnerstag: 15 bis 18 Uhr
© Herz-Jesu, Gudensberg